Dank der guten ÖV-Anbindung war ich, nach dem kurzen Shopping mit meinem Bruder in einem flughafennahen Outlet und dem Trennen unserer Wege, sehr schnell auf Hongkong Island in meinem Hostel angekommen. Die ersten Eindrücke der Stadt bestätigten sich, so dass man sagen könnte HK ist eine Mischung aus China und New York (leider war ich aber noch nicht in China als Vergleich).
Nach viel Citysightseeing und Windowshopping ging es auch mal in ein Museum, dem Hongkong Museum of History, in welchem man z.B. mehr über die Vergangenheit mit den Briten (Opiumkrieg etc.) sowie dem zweiten Weltkrieg erfahren konnte.
Auch ein Auslug auf Lantau Island (fast beim Flughafen draussen) zum grossen Buddhatempel lag in meinem Zeitplan drin. Dieser auf der bergigen Insel gelegene Riesenstatue konnte man am besten durch eine Gondel erreichen, welche zu meinem erstaunen nicht von Garaventa geplant/gebaut worden war.
Gegen Mittag des morgigen Tages werde ich Hongkong dann auf dem Wasserweg mit der Fähre nach Macau verlassen, wo ich dann hoffentlich wie abgemacht von meiner portugiesischen Kollegin, welche ich in Vietnam kennengelernt hatte, abgeholt werde.