Luangprabang

Viel gelobt, für mich leider ein wenig enttäuschend war mein letzter Stopp in Laos. Auf dem Nachtmarkt entlang, oder besser gesagt auf, der Hauptstrasse war jedoch soweit ok und ich konnte mich sogar dazu bewegen, ein paar Souvenirs zu kaufen.

Höhepunkt des Aufenthalts in Luangprabang war der Ausflug zu einem nahegelegenen Wasserfall, in welchem man auch baden konnte.

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Vang Vieng

Nach einer holprigen und wie versprochen dreistündigen Fahrt bin ich im kleinen Dorf Vang Vieng angekommen. Mein Hostel ein wenig am Rande war ideal und schön ruhig, das Zentrum in 3 Minuten zu Fuss erreichbar.

Die Natur rund um Vang Vieng ist unglaublich schön, sowie auch der grosse Fluss, auf dem ich mich am folgenden Mittag mit einer Gruppe, welche ich am Abend zuvor kennengelernt hatte, mit einem riesigen Schwimmreifen gemütlich entlangtreiben liess.

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Auch sonst liess sich die Natur sehr gut geniessen, so dass ich auch meine elektronischen Geräte im Hostel liess und keine Fotos davon habe.

Vientiane

Vientiane war der Startpunkt meiner Reise durch Laos und da ich mein Augenmerk auf Vang Vieng und Luang Prabang gelegt habe, bin ich knapp 24h in der laotischenHauptstadt geblieben und lediglich den Nightmarket und die naheliegenden Tempel besucht. Danach ging es auf die dreistündige Fahrt im Minivan nach Vang Vieng.

 

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(Ich auf dem Weg zum Minivan)

Hoi An

Hoi An, in der Mitte von Vietnam gelegen ist eins der klassischen Orte nebst Hue, um einen Halt einzulegen. Ich habe nicht in Hoi An selbst meine Unterkunft bezogen, sondern gleich 2min Gehdistanz vom Strand (An Bang Beach).

Meine Aktivitäten in Hoi An waren nebst am Strand faulenzen und die Umgebung erkunden auch ein Vietnamesischer Kochkurs und nach jahrelanger Abstinenz auch wieder einmal ein Tauchausflug!

Da ich ein wenig unter Zeitdruck litt um am 4. Juli in Chiang Mai zu sein um meinen Flieger nach Kuala Lumpur zu erreichen, habe ich mich dazu entschieden, den Norden Vietnams leider auszulassen und direkt weiter in die Laotische Hauptstadt Vientiane weiterzureisen.

Nha Trang

Auf meinem Weg durch Vietnam machte ich einen kurzen Zwischenhalt in Nha Trang, eine von Russen bevorzugte Partystadt. Von Party und Russen hab ich zum Glück nicht allzuviel mitbekommen, aber die kyrillischen Anzeigen und Menüs sind doch sehr präsent.

Da ich mich ein wenig beeilen muss um mit meinem Reiseplan zurechtzukommen habe ich hier nur eine Nacht verbracht und mache mich heute mit dem nächsten Sleeperbus auf nach Hoi An, wo ich dann morgen früh (hoffentlich ausgeruht) ankommen werde. Das Hostel welches ich gebucht habe wurde mir von einem deutschen Pärchen empfohlen, welches ich auf der Mekongdelta-Tour kennengelernt hatte.

 

Hello Vietnam – Ho Chi Minh City

Und weiter geht die Reise in den Süden Vietnams nach Ho Chi Minh City, das frühere Saigon.

Ich nutzte diese 10+ Millionenstadt als Ausgangspunkt für zwei Touren:

Zuerst ging es zu den Cu Chi Tunnel, ein Tunnelystem ca. 70km von HCMC entfernt welches den Vietnamesen während dem Vietnamkrieg als Versteck und Basis im Kampf gegen die US-Truppen diente.

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Der Tunneleigang

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Eine Bambusspiessfalle

 

Nach einem Tag Pause in Saigon und Stadtbesichtigung folgte dann eine Zweitagestour zum Mekongdelta. Man wurde an das Leben des Südvietnamesen herangeführt, gezeigt wie Kokos-Candy oder Reisnudeln hergestellt werden oder wie der Handel auf dem Mekong stattfindet. Eine sehr intreressante Angelegenheit zu einem günstigen Preis von umgerechnet ca. 20 CHF (inkl. Übernachtung).

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Floating Market auf dem Mekong

 

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Frosch Ratte oder lieber Vogel gefällig?

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Auf den Busfahrten abends wie auch einmal in HCMC selbst wurde man Zeuge der gewaltigen Regenfälle während der „wet season“.

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Saigon selbst ist keine spezielle Angelegenheit, aber der Verkehr und die über 9 Millionen Motorräder und Scooter sind nicht aus dem Stadtbild wegzudenken. Um eine Strasse überqueren zu können muss man einfach langsam und mit gleichbleibender Geschwindigkeit loslaufen, die Motos fahren dann einfach um den Fussgänger herum.

 

Nach der Rückkehr am Abend des 15. Juni ging es dann wiedermal in einen Sleeperbus, Destination Nha Trang!

Siem Reap II

Nach der mehr oder weniger freiwilligen Rückkehr nach Siem Reap habe ich mir kurzerhand einen Volontärjob angelacht und für eine Schweizer Charity die neue Webseite mit Projektverwaltung gebaut. Daher auch die lange Sendepause was meine Blogupdates anbelangte. Sofern die Webseite dann online geschaltet wird, gebe ich gerne die Details bekannt um mein Werk zu betrachten 🙂

 

Nach einem Monat in Siem Reap habe ich mich dann nach Abschluss des Projektes wieder mit dem Hauptthema befasst: Reisen!

Weiter gehts am 10. Juni dann weiter nach Vietnam, genauer gesagt Ho Chi Minh City! Stay tuned, es folgen nun wieder viele Blogbeiträge…