Nach anfänglichen Schwierigkeiten mein Hostel zu finden, fühlte ich mich hier recht schnell wohl. Im Zimmer traf ich einen sympatischen Portugiesen sowie später eine Tessinerin, mit welchen ich dann zusammen Chiang Mai zu erkunden versuchte. Das Mittel unserer Wahl war dann ein Velo, mit welchem wir in der glücklicherweise ebenen Stadt die Tempel abklapperten. Intressant war auch der „Monk Chat“, bei welchem man mit Mönchen ins Gespräch kommen konnte und sie Rede & Antwort standen.
Mein Hostel lag sehr günstig in der Nähe eines Marktes und vieler kleiner Restaurants, was mir die Nahrungsbeschaffung sehr erleichterte!:)
Der Nachtmarkt von Chiang Mai war leider ein wenig enttäuschend, da recht klein und, wie nicht anders, immer das Gleiche anbietet.
Um die letzten Tage in Thailand noch zu geniessen habe ich mich dann dazu entschlossen, noch einen kurzen Ausflug nach Pai zu machen, da das 3h entfernte Dorf von vielen empfohlen wurde.